Montag, 12. März 2007

Mein Besuch bei Daimler Chrysler


Ihr müsst die Brillen aufsetzen“, sagt einer der Führer bevor es in die Hallen geht. Die Brillen sollen uns vor den sehr vielen Funken schützen,die die ganzen Roboter beim Schweißen erzeugen. Aber Roboter sind nicht das Einzige, was es bei Daimler Chrysler zu sehen gibt.


Der ganze Besuch beginnt mit einer netten Begrüßung der beiden Personen, die in grauen Daimler Chrysler Anzügen gekleidet sind und uns später zeigen werden, was Daimler Chrysler zu bieten hat. Wir gehen in einen Raum, indem uns eine Präsentation und ein Film gezeigt werden soll. Wir sind alle schon sehr neugierig. In der Präsentation werden uns ein paar Grundinformationen gezeigt. Der Film enthielt ein bisschen Werbung über den Betrieb und weitere Informationen.


Daimler Chrysler ist in 37 Ländern vertreten und hat insgesamt 384.724 Mitarbeiter. Der Bremer Betrieb hat eine Grundfläche von 200 Fußballfeldern und hat 14.619 Mitarbeiter. Als wir in die erste Halle gehen, merkt man, dass Arbeit in der Luft liegt. Die Maschinen machen ein riesengroßes Getöse, deswegen kriegen wir Ohrhörer und einer der Führer spricht durch ein Mikrofon. Als erstes schauen wir uns die Maschinen an, von denen manche ungefähr 100.000 Euro kosten sollen. Wir dürfen leider nur einen kurzen Blick in die Lackiererei werfen, weil es für uns nicht erlaubt ist, darein zu gehen. Ich bin mir sicher jeder hätte die Lackiererei gerne gesehen. Dann wird uns gezeigt, wie den Auszubildenden gezeigt wird, wie die Maschinen repariert werden. Es ist unglaublich, wie viele Auszubildenden Daimler Chrysler hat. Nachdem wir die ganze Halle gesehen haben, steigen wir in den Bus ein und fahren zur Teststrecke. Dort sehen wir, wie die Autos getestet werden. Es gibt verschieden Arten von Tests. Einmal den Test auf normalen Asphalt, auf dem die Geschwindigkeit getestet wird und dann noch den Test auf einer hügeligen Strecke. Es ist sehr interessant zu sehen, wie die Autos an einem vorbei rasen.

Schließlich gehen wir in die letzte Halle. In dieser Halle soll es einen sehr interessanten Vorgang geben, der sich Hochzeit nennt. Aber vorher laufen wir an anderen Arbeitsvorgängen vorbei, bei denen es sehr spannend zu sehen ist, wie die Maschinen zusammenarbeiten und wie Mensch und Maschine zusammenarbeiten. Dann kommen wir endlich zur Hochzeit, bei der Motor, Fahrwerk und Karosserie zusammengefügt werden. Aber dieser Vorgang ist lange nicht so spannend, wie ich es mir vorgestellt habe.


Insgesamt war diese Betriebsbesichtigung eine neue Erfahrung für mich, aber es wäre besser gewesen, wenn wir in die Lackiererei hätten reingedurft oder auf der Teststrecke hätten mitfahren dürfen.

Dienstag, 6. März 2007

Geschäftschance(Marktlücke)

Ich sehe eine Marktlücke bei Sportgeschäften. Bei den Sportgeschäften wird man meistens nicht gut beraten, deswegen will ich ein Sportgeschäft eröffnen, in dem man gut beraten wird. Dazu möchte ich Leute einstellen, die von Sportsachen Ahnung haben und die, die Leute gut beraten können.

Samstag, 3. März 2007

Interview eines Unternehmers


Klaus Baude ist Computertechniker und ein Unternehmer. Ich habe ein Interview mit ihm gemacht:

Wann haben Sie Ihr eigenes Unternehmen gegründet?
-Klaus Baude: Ich habe mein eigenes Unternehmen(BFC) 1997 gegründet.

Warum haben Sie sich entschieden, Unternehmer zu werden?
-Klaus Baude: Weil alle Unternehmen, bei denen ich gearbeitet habe, Konkurs gegangen sind und ich das jetzt selber in die Hand nehmen wollte.

Gab es in Ihrer Umgebung eine Geschäftschance, die Sie genutzt haben?
-Klaus Baude: Nein, es gab keine Geschäftschance in meiner Umgebung.

Was war der schwierigste Teil bei der Gründung und was fällt Ihnen heute am schwersten bei der Führung Ihres eigenen Unternehmens?
-Klaus Baude: Die Finanzierung, der Kontakt mit den Banken war das Schwierigste. Heute fällt mir am Schwersten, Personal zu finden, welches so denkt, wie ich und so arbeitet, wie ich.

Wie erzielen Sie mit Ihrem Unternehmen Gewinn?
-Klaus Baude: Dadurch, dass ich auf die Wünsche meiner Kunden eingehe.

Was mögen Sie am meisten daran, ein eigenes Unternehmen zu besitzen?
-Klaus Baude: Die Freiheit, entscheiden zu können, zu tun, was ich will.