Dienstag, 12. Juni 2007

Bremer Marketing


Firma: InBev
Slogan: gibts nicht
Leistungsbeschreibung: verkaufen von Bier( in Bremen Beck´s)
Adresse: InBev
Marcels Refarat

Besucherstatistik

Hier ist mal wieder eine Besucherstatistik...
Bin eigentlich ganz zufrieden.

Deutsches Marketing


Name: Conrad
Slogan: Elektronik ganz billig
Leistungsbeschreibung: Elektronikwaren zu günstigen Preisen
Adresse: Conrad
Marcel Müllers Refarat

Dienstag, 5. Juni 2007

Amerikanisches Marketing



Name:Burger King
Slogan: Have it your way
Leistungsbeschreibung: Fast Food 4Ever
Link zu Burger King
Marcels Link zum Thema Marketing

Donnerstag, 26. April 2007

Gute Entrepreneurseite

Ich habe eine gute Seite für Entrepreneure. Der Link dazu ist

Mittwoch, 25. April 2007

Videos

Die Videos zu meinem Thema sind ganz unten auf der Seite.

Dienstag, 24. April 2007

Meine Besucherstatistik

Der eigene Wettbewerbsvorteil: Strategie und Taktik

Wenn man ein eigenes Unternehmen gründet, muss man immer einen Wettbewerbsvorteil haben. Das heißt, dass es wichtig ist immer irgendetwas besseres zu haben oder etwas besseres zu machen als die Konkurrenz. Wichtig dabei ist, dass der Vorteil nachhaltig ist, also für lange Zeit gültig ist. Man muss immer versuchen die Konkurrenz an Leistung zu überbieten. Dabei hilft einem, seine Stärken als Wettbewerbsvorteil zu nutzen. Um einen Wettbewerbsvorteil zu finden, sollte man bei sollte man bei seinen Hobbys, Interessen und Talenten schauen. Man braucht einen Werbespruch in dem dieser Wettbewerbsvorteil enthalten. Diesen Spruch nennt man Leitbild. Das Leitbild muss nicht länger als drei Sätze sein. Es sollte sowohl die Unternehmensstrategie als auch die wesentlichen Taktiken enthalten.

Deine Strategie ist ein langfristiger Plan dafür, wie du vorhast, besser als die Konkurrenz zu sein.
Deine Taktik ist die Art und Weise, mit der du deine Strategie umsetzt.

Die Fragen, die man sich stellen muss sind:
-Wie kann man die Kunden dazu bringen in deinem Laden oder Geschäft zu kaufen?
-Welche Taktiken kann man anwenden die Strategie umzusetzen?
-Ist dein Wettbewerbsvorteil groß genug?

Noch ein wichtiger Punkt ist die Konkurrenz. Erstmal sollte man rausfinden, wer die Konkurrenz überhaupt ist und dann sollte man auf die Schwächen und Stärken der Konkurrenz schauen.

Sonntag, 22. April 2007

Hausaufgabe

Die Links zur Hausaufgabe sind der Linkliste hinzugefügt. Die meisten Unternehmen sind aus Bremen.

Montag, 12. März 2007

Mein Besuch bei Daimler Chrysler


Ihr müsst die Brillen aufsetzen“, sagt einer der Führer bevor es in die Hallen geht. Die Brillen sollen uns vor den sehr vielen Funken schützen,die die ganzen Roboter beim Schweißen erzeugen. Aber Roboter sind nicht das Einzige, was es bei Daimler Chrysler zu sehen gibt.


Der ganze Besuch beginnt mit einer netten Begrüßung der beiden Personen, die in grauen Daimler Chrysler Anzügen gekleidet sind und uns später zeigen werden, was Daimler Chrysler zu bieten hat. Wir gehen in einen Raum, indem uns eine Präsentation und ein Film gezeigt werden soll. Wir sind alle schon sehr neugierig. In der Präsentation werden uns ein paar Grundinformationen gezeigt. Der Film enthielt ein bisschen Werbung über den Betrieb und weitere Informationen.


Daimler Chrysler ist in 37 Ländern vertreten und hat insgesamt 384.724 Mitarbeiter. Der Bremer Betrieb hat eine Grundfläche von 200 Fußballfeldern und hat 14.619 Mitarbeiter. Als wir in die erste Halle gehen, merkt man, dass Arbeit in der Luft liegt. Die Maschinen machen ein riesengroßes Getöse, deswegen kriegen wir Ohrhörer und einer der Führer spricht durch ein Mikrofon. Als erstes schauen wir uns die Maschinen an, von denen manche ungefähr 100.000 Euro kosten sollen. Wir dürfen leider nur einen kurzen Blick in die Lackiererei werfen, weil es für uns nicht erlaubt ist, darein zu gehen. Ich bin mir sicher jeder hätte die Lackiererei gerne gesehen. Dann wird uns gezeigt, wie den Auszubildenden gezeigt wird, wie die Maschinen repariert werden. Es ist unglaublich, wie viele Auszubildenden Daimler Chrysler hat. Nachdem wir die ganze Halle gesehen haben, steigen wir in den Bus ein und fahren zur Teststrecke. Dort sehen wir, wie die Autos getestet werden. Es gibt verschieden Arten von Tests. Einmal den Test auf normalen Asphalt, auf dem die Geschwindigkeit getestet wird und dann noch den Test auf einer hügeligen Strecke. Es ist sehr interessant zu sehen, wie die Autos an einem vorbei rasen.

Schließlich gehen wir in die letzte Halle. In dieser Halle soll es einen sehr interessanten Vorgang geben, der sich Hochzeit nennt. Aber vorher laufen wir an anderen Arbeitsvorgängen vorbei, bei denen es sehr spannend zu sehen ist, wie die Maschinen zusammenarbeiten und wie Mensch und Maschine zusammenarbeiten. Dann kommen wir endlich zur Hochzeit, bei der Motor, Fahrwerk und Karosserie zusammengefügt werden. Aber dieser Vorgang ist lange nicht so spannend, wie ich es mir vorgestellt habe.


Insgesamt war diese Betriebsbesichtigung eine neue Erfahrung für mich, aber es wäre besser gewesen, wenn wir in die Lackiererei hätten reingedurft oder auf der Teststrecke hätten mitfahren dürfen.

Dienstag, 6. März 2007

Geschäftschance(Marktlücke)

Ich sehe eine Marktlücke bei Sportgeschäften. Bei den Sportgeschäften wird man meistens nicht gut beraten, deswegen will ich ein Sportgeschäft eröffnen, in dem man gut beraten wird. Dazu möchte ich Leute einstellen, die von Sportsachen Ahnung haben und die, die Leute gut beraten können.

Samstag, 3. März 2007

Interview eines Unternehmers


Klaus Baude ist Computertechniker und ein Unternehmer. Ich habe ein Interview mit ihm gemacht:

Wann haben Sie Ihr eigenes Unternehmen gegründet?
-Klaus Baude: Ich habe mein eigenes Unternehmen(BFC) 1997 gegründet.

Warum haben Sie sich entschieden, Unternehmer zu werden?
-Klaus Baude: Weil alle Unternehmen, bei denen ich gearbeitet habe, Konkurs gegangen sind und ich das jetzt selber in die Hand nehmen wollte.

Gab es in Ihrer Umgebung eine Geschäftschance, die Sie genutzt haben?
-Klaus Baude: Nein, es gab keine Geschäftschance in meiner Umgebung.

Was war der schwierigste Teil bei der Gründung und was fällt Ihnen heute am schwersten bei der Führung Ihres eigenen Unternehmens?
-Klaus Baude: Die Finanzierung, der Kontakt mit den Banken war das Schwierigste. Heute fällt mir am Schwersten, Personal zu finden, welches so denkt, wie ich und so arbeitet, wie ich.

Wie erzielen Sie mit Ihrem Unternehmen Gewinn?
-Klaus Baude: Dadurch, dass ich auf die Wünsche meiner Kunden eingehe.

Was mögen Sie am meisten daran, ein eigenes Unternehmen zu besitzen?
-Klaus Baude: Die Freiheit, entscheiden zu können, zu tun, was ich will.

Dienstag, 27. Februar 2007

Das Handelsspiel


Wir haben ein Spiel gemacht, bei dem wir versuchen sollten durch das Tauschen von Dingen das bestmögliche für uns zu erhalten. In diesem Spiel gab es vier Runden in denen wir jeweils eine Bewetung von 1-5 abgeben sollten. Die Durchschnittswerte für die Runden sind 3,4( Runde1), 3(Runde 2), 3(Runde 3), 4(Runde 4). Dieses Ergebnis zeigt, dass in Runde 1 eigentlich alle ganz zufrieden waren. In Runde 2 ist die Zufriedenheit gesunken, zwar haben alle das gleiche behalten, aber sie haben gesehen was die Anderen haben. Die Zufriedenheit in Runde 3 ist wieder gestiegen, weil durch das Tauschen mit den Leuten in ihrer Gruppe ihre Sachen schon mehr Wert für sie erhalten haben. In Runde 4 stieg die Zufriedenheit stark, weil duch das Tauschen in großer Gruppe die Meisten das erhalten haben, was sie wollten.

Montag, 26. Februar 2007

Unternehmerische Chancen erkennen

Es gibt viele berühmte Unternehmer, die eine Marktlücke entdeckt haben, dann an dieser Lücke angesetzt haben und schließlich in dieser Branche ihr Unternehmen gegründet haben. Ein Beispiel dafür ist Bill Gates. Er hat gesehen, dass die Computer-Software-Steuerung für den normalen Anwender zu kompliziert und verwirrend war.
Man muss sich immer folgende Fragen stellen, wenn man eine gute Idee für ein Unternehmen sucht:
-Was frustriert mich am meisten, wenn ich einkaufen gehe?
-Welches Produkt oder welche Dienstleistung würde mein Leben wirklich verbessern?
-Was ärgert mich wirklich?
-Welches Produkt oder welche Dienstleistung würde dieses Ärgernis beseitigen?

Deine Idee ist nur eine unternehmerische Chance, wenn sie folgende Anforderungen erfült:
-Deine Idee bietet einen wirklichen Kundenutzen.
-Du kannst das Produkt oder die Dienstleistung zu einem Preis anbieten, der für Kunden attraktiv und trotzdem hoch genug ist, damit für dich noch ein Gewinn übrig bleibt.
-Du kannst dieses Unternehmen in deiner Umgebung beginnen.
-Es kann so rechtzeitig verwirklicht werden, dass dir kein Konkurrent zuvorkommt.
-Du als Unternehmer besitzt die Fähigkeiten, ein Unternehmen zu gründen oder du kennst jemanden, der diese Möglichkeit hat und mit dir das Geschäft beginnen könnte.

Mein Thema

Ich habe mir als Thema das Kapitel "Unternehmerische Chancen erkennen" aus dem Buch "von der Idee zum Ziel" ausgesucht. Ich habe mir dieses Thema ausgesucht, weil ich es sehr wichtig fand, zu bearbeiten, wenn man ein Unternehmen gründet.
Die Lernziele dieses Kapitels sind:
-unternehmerische Chancen erkennen
-zwischen einer spontanen Idee und einer unternehmerischen Chance unterscheiden
-erkennen, wie wichtig es isz, ein Team zusammenzustellen, um unternehmerische Chancen besser nutzen zu können

Donnerstag, 22. Februar 2007

Nachdenken über Unternehmertum

Das Beste daran ein eigenes Unternehmen zu haben wäre, wenn es gut laufen würde und ich viel Geld verdienen würde. Das Schlechteste wäre, wenn mein Unternehmen Pleite gehen würde und ich am Ende auf einem Schuldenberg sitzen würde. Ich wäre lieber ein Entrepreneur als ein Angestellter, weil ich dann die ganzen wichtigen Entscheidungen selber treffen könnte, zum Beispiel das Gehalt bestimmen.

Dienstag, 13. Februar 2007

Vorstellungen eines Unternehmens

Ich könnte mir vorstellen irgendetwas mit Fußballsachen(Schuhe, Stutzen etc.) zu machen. Wahrscheinlich werde ich neue und gebrauchte Fußballsachen verkaufen. Dazu mache ich noch eine Beratung, wozu und wo man diese Sachen braucht.